Komplettlösung

Hier treibe ich nun auf hoher See, völlig hilflos, ohne Trinkwasser, ohne Proviant, ohne Hoffnung! Nur die Sehnsucht nach meiner geliebten Elaine hält mich noch am Leben!
Ich, Guybrush Threepwood, berühmtester Pirat der Karibik, werde so jämmerlich enden! Oder doch nicht?

Kapitel 1: Das Ableben des Zombiepiraten Le Chuck
Unter Deck bequatsche ich den kleinen Piraten Wally und provoziere ihn so lange, bis er heulend auf dem Boden kniet und seinen Haken wegwirft. Dieser wandert natürlich gleich in mein Inventar. Den Ladestock, der hinten an der Wand befestigt ist, schnappe ich und verstaue ihn in meiner Hosentasche. Ich bediene nun die Kanone. Mit der Maus lässt sie sich drehen und steuern, mit Linksklick beschieße ich die Piratenarmee.

Nachdem alle Boote versenkt sind, blicke ich neben der Kanone zur Luke hinaus. Mit dem Schädel namens Murray, der auf einer Planke treibt, halte ich ein Schwätzchen. Ich kombiniere in meinem Inventar den Ladestock mit dem Haken und fische damit die Trümmer aus dem Wasser, glücklicherweise gelangt dadurch ein scharfes Entermesser in meinen Besitz. Mit diesem kappe ich das Halteseil der Kanone und zünde sie erneut. Das hat durchschlagende Folgen! Le Chucks rauchende Überreste versinken in der Tiefe des Meeres und ich lande in der Schatzkammer des Piratenschiffs.
Hinter einem Beutel Spielgeld verbirgt sich ein großer glitzernder Diamantring. Damit zerschneide ich das Glas des Bullauges. Der eindringende Wasserstrahl macht mich ganz benommen, aber irgendwie gelingt es mir, mich an Land zu retten.

Am Strand von Plunder Island erwartet mich meine angebetete Elaine. Ich beteuere ihr meine niemals endende Liebe zu ihr und stecke ihr zur Bekräftigung den Diamantring an den Finger. Als mich Wally aufklärt, welches Geheimnis dieser Ring birgt, ist es leider schon zu spät. Zur Goldsäule erstarrt, steht Elaine vor mir. Oh Schreck, was habe ich angerichtet?

Kapitel 2: Ein hochkarätiger Fluch
Aus dem ausgebrannten Wrack, das am Strand liegt, schnappe ich mir ein Stück glühende Kohle. Ich folge dem Weg nach rechts, am Huhn vorbei und ihr seht mich auf einer Übersichtskarte von Plunder Island. Als erstes marschiere ich nach links in die Sümpfe. Der Totenschädel Murray hängt über der Brücke und versucht mich zur Umkehr zu überreden. Im Inneren des Schiffswracks ziehe ich an der Zunge des Krokodils. Die Voodoo Lady, eine alte Bekannte aus früheren Spielen erscheint. Ich plaudere mit ihr und während des Gesprächs werden ihre schlimmsten Befürchtungen wahr! Ich entdecke, dass meine geliebte Goldstatue Elaine geraubt wurde. Die Voodoo Lady gibt mir Tipps, wie ich weiter vorgehen soll. Sie berichtet von einem erlösenden Diamantring auf Blood Island. Doch um dahin zu gelangen brauche ich 3 wesentliche Dinge: Eine Karte nach Blood Island, ein seetüchtiges Schiff und eine Mannschaft. Nebenbei erfahre ich von den gruseligen Piraten, die in der Jefarenbucht hausen und allerhand nützliche sowie unbrauchbare Weisheiten. Als die Voodoo-Lady in der Versenkung verschwunden ist, inspiziere ich den Raum. Ich schnappe mir den Kleister, der auf dem Boden steht und ziehe die Nadel aus der Papier-Voodoopuppe, die daneben auf dem Teppich liegt. Mein Spielgeld investiere ich in den Kaugummiautomaten und erhalte ein Päckchen fruchtiges Kaugummi.

Nun spaziere ich in das malerische Städtchen Puerto Pollo. Der Eingang des Theaters befindet sich auf der linken Seite der großen Kirche. Dort entdecke ich auf dem Tisch einen Zauberstab, probiere damit mein Geschick gleich am Zauberhut aus und ziehe das herbeigezauberte Bauchrednerbuch aus dem Hut. Am Eingang hängt ein Mantel an der Garderobe. In der Tasche des Mantels finde ich einen Handschuh. Die auf dem Mantel herumwuselnden Läuse dürfen ausnahmsweise auch in mein Inventar.

Im Friseursalon, der unten am Hafen liegt, wird gerade Käpt'n Röchelieu neu gestylt. Als der Piratenfriseur für einen kurzen Moment den Kamm auf dem Tisch ablegt, setzte ich schnell die Läuse darauf. Der Friseur ist empört von dem Ungeziefer und kurzerhand verpasst er Röchelieu einen Kahlschnitt. Der Platz ist nun frei, schnell mache ich es mir im Friseurstuhl bequem. Ich ziehe einmal am Hebel des Stuhls und kicke den Briefbeschwerer vom Buch weg in meinen Schoß. Die Seiten des Buches flattern nun im Wind. Der Friseur verlässt seinen Arbeitsplatz um nach einem neuen Briefbeschwerer zu suchen. Ich ziehe ein paar mal am Hebel, der Stuhl rückt immer weiter nach oben und ich packe die Schere, die in der Decke steckt.

Den sauren Piraten begrüße ich mit einem Schlag auf den Rücken. Er röchelt beängstigend und ist dem Ersticken sehr nahe. Ein zweiter kräftiger Schlag lässt ihn einen Kieferknacker aushusten, den ich gleich einsammle.

Den adretten Piraten schlage ich mit dem Handschuh. Van Helgen ist empört und fordert mich auf zum Duell. Ich schließe die mittlere Waffenkiste und wähle das Banjo. Van Helgen klimpert eine Melodie, die ich nachspielen muss. Zwischendurch zupft er immer wieder einzelne Saiten. Genau die müsst ihr euch merken! Am besten, ihr macht euch Notizen! Jetzt komme ich dran, und ihr setzt einfach die fehlenden Töne ein. Nachdem ich erfolgreich drei verschiedene Melodien gespielt habe, verlangt er schier Unmögliches von mir. Entschlossen schnappe ich mir aus den Waffenkisten eine Pistole und ziele damit auf sein Banjo. Er ist beeindruckt von meiner Niederträchtigkeit und bietet an, als Crewmitglied für mich zu arbeiten.

Am Eingang der Stadt, links neben dem Restaurant wachsen hübsche Blüten. Mit meiner Schere kappe ich eine der Blüten. Ein kleines weißes Schild auf dem Boden erklärt die brechfördernde Wirkung dieser Kletterpflanze. Mit meiner Schere schnipple ich das restliche Gestrüpp zurecht und bahne mir einen Weg durch den dichten Dschungel.

Oh nein, das hat mir gerade noch gefehlt! Da wollte ich mich nur mal kurz auf dieser Müllhalde umsehen und schon stecke ich im Bauch einer Schlange! Neugierig sammle ich den gesamten Inhalt im Bauch dieses gefräßigen Reptils auf (Faberge-Ei usw.). In meinem Inventar mische ich den gefundenen Pfannkuchensirup mit der Ipecac-Blüte und benutze das Gemisch mit dem Schlangenkopf. Glücklicherweise würgt die Riesenschlange mich daraufhin wieder aus. Aber ein Schrecken kommt selten allein. Entsetzt stelle ich fest, dass ich jetzt in einem Treibsandfeld gelandet bin.

In einiger Entfernung erblicke ich eine lebensrettende Liane. Doch wie soll ich die nur erreichen? Vom Dornenbusch breche ich einen Dorn ab und greife nach einem Schilfrohr, das auf der anderen Seite wächst. In meinem Inventar binde ich den Briefbeschwerer an einen Heliumballon und lasse ihn vor mir schweben. Dieses Gebilde puste ich zur Liane. Fast hätte der Wind ihn außer Reichweite getrieben, aber Gott sei Dank kommt der Ballon wieder zurück. Mit Blasrohr und Dorn ziele ich auf den Heliumballon. Die Liane fällt herunter und hilft mir aus dem Treibsand. Überraschenderweise lande ich in der Jefarenbucht.

In meinem Inventar entdecke ich einen Reservierungsbeleg für Blondbarts Hühnchenrestaurant. Nichts wie hin, so hungrig wie ich bin! Dem Wirt zeige ich den Reservierungsbeleg und darf eintreten. Aus dem rechten Fass schnappe ich mir einen leckeren Butterkeks und futtere ihn. Iih, der ist ja voller ekliger Maden! Die Kuchenform und den Keksschneider, der vor der Durchreiche steht, stecke ich ein. Ich begrüße den einsamen Gast und drücke ihn, er klappt über dem Tisch zusammen. Ich befreie ihn vom Brotmesser, das in seinem Rücken steckt. Meine hungrigen Maden setzte ich auf das Hühnchen in der Mitte des Tischs, gierig nagen sie es bis auf die Knochen ab. Im Inneren des Gerippes versteckt sich eine Clubkarte.

Dem Inhaber des Restaurants, Käpt'n Blondbart biete ich den Kieferknacker an. Genüsslich kaut er darauf herum, sein Goldzahn lockert sich. Dankend nimmt er meinen angebotenen Kaugummi an. Als seine Kaugummiblase am größten ist, piekse ich mit der Voodoo-Nadel hinein. Der Goldzahn schnalzt zu Boden, rasch schnappe ich ihn mir. Leider durchsucht mich Käpt'n Blondbart vor dem Verlassen des Restaurants. Er findet den Zahn in meinem Inventar und nimmt ihn mir weg. Ich muss eine Möglichkeit finden, den Zahn unbemerkt nach draußen zu schmuggeln! Hungrig werfe ich mir selbst einen dieser fruchtigen Kaugummis in den Rachen. Im Inventar stecke ich den Goldzahn in das durchgekaute Kaugummi. Ich inhaliere das Gas des Helium-Ballons und schiebe schnell das Kaugummi mit Goldzahn in meinen Mund. Die große Blase samt Goldzahn schwebt nun durch das offene Fenster. Als mich Blondbart beim Verlassen des Restaurants durchsucht, findet er nichts.
Vor dem Restaurant wasche ich den Goldzahn mit Hilfe der Kuchenform aus der Matschpfütze und marschiere zum Friseursalon.

Der saure Pirat, Halsabschneider Bill, ist beeindruckt vom Goldzahn. Künftig darf ich ihn zu meiner Mannschaft zählen.
Der Piratenfriseur Haggis verspricht, Mitglied meiner Mannschaft zu werden, wenn ich ihn beim Stammwurf besiege.

Der Torbogen rechts neben dem Theater führt zum Duellplatz. Dort stanze ich mit dem Keksschneider ein Stück Gummi aus dem Gummibaum und schmiere den Gummistopfen mit dem Kleister aus dem Inventar ein. Im Hintergrund erblicke ich ein Rumfass auf einem Sägebock. Ich betrete den grasbewachsenen Hügel und bearbeite mit dem gezackten Brotmesser den Sägebock. Das Fass rollt zum Gummibaum und hinterlässt ein Rinnsal aus Rum. Mit der glühenden Kohle zünde ich die Rumspur an. Eine kräftige Detonation wirft den Gummibaum auf den Stapel mit Holzstämmen. Freudig eile ich in den Friseursalon und bitte Haggis um einen weiteren Wettkampf. Erstaunt über meine Bärenkräfte, willigt er sofort ein, einer meiner Crewmitglieder zu werden.

Sobald ich den Friseursalon verlasse, werdet ihr staunen! Es sieht so aus, als wäre Le Chuck doch nicht so tot wie vermutet, eher untot!

Neben dem Restaurant vorbei, trample ich zur Jefarenbucht. Das Boot, das am Strand liegt hat ein riesiges Loch. Mit dem klebrigen Gummistopfen aus meinem Inventar ist es jedoch im Nu repariert. Ich rudere hinüber zum Schiff, schwinge mich hinauf und mache sogleich Bekanntschaft mit den gruseligen Piraten. Zur Abschreckung schicken sie mich über die Planke, doch denen werde ich es zeigen! Mit meinem gezackten Brotmesser säge ich die Planke ab und schleiche erneut an Bord. Zaghaft klopfe ich an der Tür. Wieder wollen mich die Räuber der Meere über die Planken schicken, doch da das gute Teil jetzt fehlt, werde ich geteert und gefedert.

In diesem urkomischen und hühnchenähnlichen Outfit wandle ich ins Restaurant. Käpt'n Blondbart bekommt es mit der Angst zu tun und zieht mir die Bratpfanne über.
Als ich wieder zu mir komme, sitze ich in einem Kochtopf der Schiffsküche. Wenigstens hat das warme Fett all den Teer und die Federn abgelöst, so dass ich wieder normal aussehe!
Andächtig lausche ich der eintönigen Unterhaltung zwischen Le Chimp und Mr. Fossey.
Ich benutze das Bauchrednerbuch mit Le Chimp und treibe das Gespräch in eine neue Richtung. Mr. Fossey verlässt die Küche, ich springe aus dem Kochtopf und schnappe mir die Karte, die in der Vase steckt. Schwungvoll öffne ich das Bullauge in der Küche, hüpfe hinaus und paddle um mein Leben.

Zurück im Theater steige ich die Treppe hoch und stehe vor den Schaltern der Bühnenbeleuchtung. Auf der Schatzkarte, die ich in der Küche des Piratenschiffs fand, stehen verschiedene Himmelsrichtungen. Diese entsprechen den Buttons zum Anschalten der Beleuchtung hier in diesem Theater. (Südost = unten rechts, Nordwest = oben links, West, Süd, Ost, zwei Schritte Nordost, Ost, Südwest) Zuerst lege ich den Hebel um, dann drücke ich die entsprechenden Buttons in der Reihenfolge des Plans. Unten auf der Bühne leuchtet ein X auf. Ich steige die Treppen hinab, aber genau in diesem Moment fängt eine neue Vorstellung an. Im Vorraum, links neben der Eingangstür liegen ein paar Kanonenkugeln herum. Mit dem restlichen Hühnerfett aus meinem Inventar poliere ich sie ein wenig auf. Endlich wird die Bühne frei. Ich ziehe die Schaufel aus dem Erdhaufen und buddle an der mit X markierten Stelle. Hier werde ich fündig und verfrachte nun Elaine ins Krähennest des Schiffes. Da sollte sie erst mal sicher sein! Jetzt fehlt mir nur noch die wichtige Karte. Ich verlasse das Schiff und euch stockt sicher der Atem. Le Chuck erscheint feuriger als je zuvor!

Dreist betrete ich die vornehme Club-Anlage Cabana und zeige dem Cabana Jungen meine Mitgliedskarte. Nach einigem Zögern weist er mir ein abgelegenes Strandplätzchen zu. Ich bediene mich dreimal am Handtuchstapel. Die flauschigen Handtücher tauche ich in den Eiskübel und erfrische damit den arroganten Angestellten. Verärgert saust er davon und ich bediene mich in aller Ruhe am Speiseöl. Ich versuche den heißen Strand zu betreten, aber mit meinen verlöcherten Schuhen komme ich nicht weit. Die drei wassergetränkten Tücher lege ich nacheinander wie Teppiche auf den heißen Sand und schreite darüber. Erschrocken stelle ich fest, dass sie sich sofort hinter mir in Rauch auflösen.

Höflich spreche ich den bleichen Sonnenanbeter an und stelle mich artig vor. Blassido Domingo bittet mich, seinen Drink aufzufüllen. Hilfsbereit packe ich den Krug von Blassidos Bauch und eile durch das Tor zurück in die Stadt.

Beim Limonadenverkäufer vertausche ich zunächst die Krüge. Kenny freut sich riesig, als ich eine Limonade bestelle. Als er jedoch den Betrug merkt, verzieht er sich beleidigt. Der blaue Limonadenkrug wandert sogleich in mein Gepäck. Rechts neben dem Limonadenstand stehen Bottiche mit Farbe. Ich fülle meinen Krug mit der roten Farbe und schlendere zurück zum Brimstone Beach. Den bodenlosen Krug platziere ich auf Blassidos Bauch und schütte die Farbe hinein. Entsetzt über den vermeintlichen Sonnenbrand wechselt er endlich seine Lage und ich erblicke auf seinem Rücken die heißbegehrte Karte. Skrupellos kippe ich dem Sonnenanbeter das Speiseöl über den Rücken. Die Sonne in Verbindung mit dem Öl zeigt rasch ihre Wirkung und vorsichtig pelle ich die hauchdünne Karte von Blassidos Rücken ab. Kurz nach dem Verlassen dieses traumhaften Strandes nehme ich schon Kurs auf Blood Island.

Kapitel 3: Drei Laken im Wind
Auf meine Mannschaft ist einfach kein Verlass! Um alles muss ich mich selbst kümmern!
Käpt'n Röchelieu schlägt mich haushoch im Beleidigungsduell und luchst mir zudem meine mühsam errungene Karte ab. Ich muss sie unbedingt zurückerobern!
Ein Blick auf die Seekarte zeigt mir, wo sich weitere Piratenschiffe befinden. Ich verfolge eines davon und ziele mit der rechten Maustaste auf das Schiff, bis es besiegt ist.

Für diejenigen vor dem PC, die lieber schummeln statt mutig zu kämpfen, gibt es einen Trick die lästigen Seekämpfe zu umgehen: Taste ,Shift' und ,V' drücken, mit ,J' bestätigen. Nun steht mir ein Beleidigungsduell mit einem grimmigen Piraten bevor. Am Anfang fehlen die richtigen Antworten. Ihr müsst sie euch im Laufe etlicher Duelle erst mühsam erkämpfen. Mir bleibt nichts anderes übrig, als fortwährend Schiffe anzugreifen und Beleidigungssprüche zu sammeln. Doch mein Wortschatz erhöht sich ständig und bald gelingt es mir, als Gewinner eines Kampfes hervorzugehen und Beute zu machen. Nach 4 bis 5 besiegten Schiffen habe ich so viele Schätze erwirtschaftet, dass es an der Zeit ist, mein Schiff mit besseren Waffen aufzurüsten. Auf der Seekarte wähle ich mein nächstes Reiseziel: Puerto Pollo. Der Limonadenverkäufer hat zwischenzeitlich umgesattelt. Er verdient seine Brötchen jetzt mit Waffenhandel. Um Röchelieu zu besiegen, brauche ich die vielgepriesene Destruktomatik T47. Damit ich diese teure Kanone erstehen kann, muss ich jedoch noch viele Kämpfe gewinnen. Alle, denen das zu blöd ist, können die Seekämpfe mit der oben genannten Tastenkombination umgehen. So lässt sich Röchelieu auch ohne teure Waffe besiegen. Aber erst, wenn ihr ausreichend viele Beleidigungen gesammelt habt, bin ich in der Lage ihm die passenden Antworten entgegenzuschleudern und meine Karte zurückzuerobern. Röchelieu wirft mir zwar andere bösartige Beleidigungen zu, die ich noch nicht kenne, meine gesammelten Antworten ändern sich dadurch jedoch nicht.

Für alle, die sich das Mitschreiben der Beleidigungen ersparen wollen, folgt eine Liste:

Beleidigung: Bis jetzt wurde jeder Gegner von mir eliminiert!
Röchelieus Beleidigung: Ganze Inselreiche haben vor mir kapituliert.
Antwort: Das war ja auch leicht, dein Atem hat sie paralysiert!

Beleidigung: Du bist so hässlich wie ein Affe in einem Negligé!
Röchelieus Beleidigung: Du hast so viel Sexappeal, wie ein Croupier!
Antwort: Hoffentlich zerrst du mich nicht ins Separée!

Beleidigung: Dich zu töten wäre eine legale Beseitigung!
Röchelieus Beleidigung: Bist du das? Es riecht hier so nach Jauche und Dung!
Antwort: Dich zu töten wäre dann eine legale Reinigung!

Beleidigung: Warst du schon immer so hässlich, oder bist du mutiert?
Röchelieus Beleidigung: Wurdest du damals von einem Schwein adoptiert?
Antwort: Da hat sich wohl dein Spiegelbild in meinem Säbel reflektiert!

Beleidigung: Ich spieß' dich auf, wie eine Sau am Buffet!
Röchelieus Beleidigung: Auch wenn du es nicht glaubst, aus dir mach' ich Haschee!
Antwort: Wenn ich mit dir fertig bin, bist du nur noch Filet!

Beleidigung: Wirst du laut Testament eingeäschert oder einbalsamiert?
Röchelieus Beleidigung: Ich lass' dir die Wahl: erdolcht, erhängt oder guillotiniert?
Antwort: Sollt' ich in deiner Nähe sterben, möcht' ich, dass man mich desinfiziert!

Beleidigung: Mein Herz rast, denk' ich an deine Beseitigung!
Röchelieus Beleidigung: Dein Geplänkel kommt nicht richtig in Schwung!
Antwort: Dann wäre koffeinfreier Kaffee ein erster Schritt zur Läuterung.

Beleidigung: Ich werde dich richten - und es gibt kein Plädoyer!
Röchelieus Beleidigung: Jetzt werde ich dich erstechen, da hilft kein Protegé!
Antwort: Das ich nicht lache! Du und welche Armee?

Beleidigung: Haben sich deine Eltern nach deiner Geburt sterilisiert?
Röchelieus Beleidigung: Du bist eine Schande für deine Gattung, so dilettiert.
Antwort: Zumindest hat man meine identifiziert!

Beleidigung: En garde! Touché!
Röchelieus Beleidigung: Deine Mutter trägt ein Toupet!
Antwort: Oh, das ist ein solch' übles Klischee!

Beleidigung: Niemand kann mich stoppen; mich - den Schrecken der See!
Röchelieus Beleidigung: Es mit mir aufzunehmen gleicht einer Odyssee!
Antwort: Ich könnte es tun, hättest du nur ein Atemspray!

Beleidigung: Ein jeder hat vor meiner Schwertkunst kapituliert!
Röchelieus Beleidigung: Ich weiß nicht, welche meiner Eigenschaften dir am meisten imponiert!
Antwort: Dein Geruch allein reicht aus und ich wär' kollabiert!

Beleidigung: Überall in der Karibik wird mein Name respektiert!
Röchelieus Beleidigung: Durch meine Fechtkunst bin ich zum Sieger prädestiniert!
Antwort: Zu schade, dass das hier niemanden tangiert!

Beleidigung: Himmel bewahre! Für einen Hintern wär' dein Gesicht eine Beleidigung!
Röchelieus Beleidigung: Ist der Blick in den Spiegel für dich nicht jeden Tag eine Erniedrigung?
Antwort: In Formaldehyd aufbewahrt trügst du bei zu meiner Erheiterung!

Beleidigung: Fühl ich den Stahl in der Hand, bin ich in meinem Metier!
Röchelieus Beleidigung: Ich lauf' auf glühenden Kohlen und barfuß im Schnee.
Antwort: Ich glaub', es gibt für dich noch eine Stelle beim Varieté!

Beleidigung: Mein Mienenspiel zeigt dir meine Missbilligung!
Röchelieus Beleidigung: Mein Antlitz zeugt von edler Abstammung!
Antwort: Für dein Gesicht bekommst du 'ne Begnadigung!

Kapitel 4: Der Barmann, die Diebe, seine Tante und ihr Liebhaber
Durch die tosenden Wellen steuern wir unser Boot Richtung Blood Island. Als wir dort ankommen, ist unser Schiff nur noch Schrott, meine Mannschaft meutert und ich bin wieder auf mich alleine gestellt.

Am Strand sammle ich die Flasche Käpt'n Nicks Rasierseife ein. Mit dem Mund ziehe ich den Korken heraus. Mit Haggis unterhalte ich mich über die verlockende Lotion, die neben ihm steht. Wenn ich etwas zum Versiegeln des Schiffsrumpfes finde, wird er mir die Lotion überlassen.

Der Barmann des Hotels macht einen verkaterten Eindruck. Im Rezeptbuch, das praktischerweise neben ihm auf der Theke liegt, finde ich auf Seite 8 ein Rezept gegen Piratenkater. Dazu brauche ich ein Ei, Pfeffer und das Haar eines bissigen Hundes. Das Kissen des linken Barhockers wird sogleich einverleibt.

Auf dem Friedhof gelange ich, wenn ich nach unten laufe zu einem schlafenden, friedlichen aussehenden Hund. Den angenagten Keks aus meinem Inventar verschlingt er gierig. Au, er hat mich gebissen! Schnell zupfe ich noch ein paar Hundehaare aus dem Fell des bissigen Köters. Auch Hammer und Meisel werden sogleich eingesackt.

Am Strand gedeiht eine herrliche Palme. Was ein Glück, irgendein Vogel hat darauf sein Ei abgelegt. Das Kissen aus der Bar platziere ich auf dem darunter befindlichen Felsen und schlage mit dem Hammer gegen den Gummibaum. Das herunterfallende Ei stecke ich in meine Hosentasche.

Rechts neben der Windmühle entdecke ich den benötigten Pfeffer.

Wieder zurück im Hotel, bequassle ich Madame Xima so lange, bis sie mir die Karten legt. Geschickt lenke ich sie ab und schnappe mir die einzelne Karte, die jetzt auf dem Tisch liegt. Insgesamt mache ich das fünfmal und immer erscheint die Karte Tod. Die Wahrsagerin ist entsetzt über soviel böses Omen und möchte von nun an nichts mehr mit mir zu tun haben. Im Hinterzimmer (hinter Madame Xima) steche ich mit dem Meißel ein großes Stück Käse aus dem Käserad und entferne den Magneten vom Kühlschrank.

Nun bringe ich dem Barmann die Anti-Kater-Zutaten: Ei, Pfeffer und Hundehaare. Er mischt sich das Medikament und fühlt sich augenblicklich wieder topfit. Spendabel überlässt er mir eine kleine Kostprobe des Rü-B-Frei. Ich frage ihn nach dem Ring und er erzählt mir eine rührende Geschichte. Irgendwie muss ich in die Familiengruft der Familie Meistersuppe gelangen. Bloß wie stellt man das an, solange man nicht tot ist? Ich bestelle mir einen Drink mit Schirmchen. Die Drink-Dekoration ist zwar gerade nicht vorrätig, aber das macht nichts, ich bekomme einen Regenschirm als Ersatz. Das leere Glas, rechts neben dem Barmann, leihe ich mir unter einem Vorwand aus. Mit dem Meißel öffne ich das Fläschchen Rü-B-Frei, schütte das schnell wirkende Medikament in meinen Drink und kippe ihn hastig in mich hinein. Aber bitte, liebe Spieler, nicht nachmachen! Wie ihr euch jetzt selbst überzeugen könnt, hat so etwas fatale Folgen! Alkohol in Verbindung mit diesem Teufelszeug bringt einen wahrhaft um und deshalb dürft ihr euch jetzt schon am Abspann ergötzen...

Nein, zu früh gefreut! Das Adventure geht noch weiter!

Mit dem Meißel öffne ich meinen Sarg und ziehe die Sargnägel heraus. Oh Schreck, aus den Särgen kommt ein unheimliches Klopfen und Hämmern. Mutig öffne ich mit dem Meißel den Sarg in der Mitte. Voll Lebensenergie hüpft mir ein alter Bekannter entgegen. Stan überreicht mir seine Visitenkarte. Gerne würde ich bei ihm eine Lebensversicherung abschließen, aber er hat sein Büro noch nicht eingerichtet und rät mir, später noch mal vorbeizuschauen. Gemütlich schlendere ich zum schlafenden Hund und wieder zurück. Schon von weitem sticht mir Stans Leuchtreklame in die Augen. Der Versicherungsvertreter ist nun bereit, Kundschaft zu empfangen. Ich überlasse Stan den Goldzahn aus meinem Inventar, schließe eine Lebensversicherung ab und erhalte eine Versicherungspolice.

Zurück im Hotel werde ich leider nicht so begrüßt, wie es einem vom Tode Auferstandenen gebührt. Ich frage Griswald, warum ich nicht in der Familiengruft beerdigt wurde und erfahre nebenbei, dass er täglich andächtig den im Obergeschoss aufgehängten Porträts seiner Ahnen huldigt.

In der oberen Etage betrete ich das erste Zimmer von links und klopfe mit dem Hammer den Nagel aus der Wand. Das Porträt, welches im Flur hing und an diesem Nagel befestigt war, fällt zu Boden. Draußen stecke ich es, mitsamt dem Nagel, in mein Inventar. Mit der Schere schneide ich das Gesicht aus dem Bild. Den äußeren, nun gesichtslosen Teil des Porträts hänge ich außen an die Tür, betrete erneut das Zimmer und blicke durchs Bullauge. Griswald läuft gerade außen vorbei und betrachtet nachdenklich die Bilder seiner Ahnen.

Zurück im Flur, öffne ich mit Stans Visitenkarte die hintere Zimmertür. Das Klappbett wird heruntergezogen und mit den Sargnägeln sowie dem großen Nagel am Boden festgehämmert.
Das Buch derer von Meistersuppe, das auf dem Skelett liegt, packe ich und studiere es auch gleich, damit ich mich in deren Familiengeschichte besser auskenne.

Wieder unten, stibitze ich den Spiegel, der neben dem Barmann hängt. Damit dieser den Diebstahl nicht bemerkt, füge ich das ausgeschnittene Gesicht in den leeren Spiegelrahmen ein.

Ein weiteres Gespräch mit Griswald kann ihn restlos von meinem Verwandtschaftsverhältnis überzeugen. Er versichert mir, dass ich im Falle meines Ablebens in der Familiengruft beigesetzt werde. Wieder bestelle ich einen Drink, mixe das Rü-B-Frei hinzu, trinke es in einem Zug und erwache diesmal in der Familiengruft. Das brüchige Loch, links neben dem Sarg, zeigt mir eine auf seltsame Weise vertraute Welt. Vorsichtig schaue ich mich in dem dunklen Gewölbe um und treffe auf die Geisterbraut Minnie. Sie erzählt mir ihre ergreifende Geschichte, aber leider ist sie nicht bereit, mir ihren Ring zu überlassen. Weiter hinten in der Gruft liegt eine Brechstange auf dem leicht angehobenen Sargdeckel, die ich einsacke. Als ich um das Grab herumlaufe, fällt mir Murray vor die Füße. Ein Blick durch den Spalt in der Steinwand hinter dem Sarg, zeigt Mort den Totengräber. Ich bestreiche in meinem Inventar den Skelettarm mit dem Kleister und angle damit nach der Laterne, die in meiner Reichweite steht. Die Beleuchtung wird auf dem Sargdeckel platziert und Murray damit benutzt. Er freut sich über die Gelegenheit, seine dämonischen Künste vorführen zu dürfen. Wir beide vollführen ein Gruselspektakel und können den Totengräber überreden, die Grufttür zu öffnen.

Im Hinterzimmer des Hotels entdecke ich am Aktenschrank meinen Totenschein und stecke ihn ein.

Im hinteren Zimmer des Obergeschosses breche ich mit der Brechstange das zugenagelte Loch auf und löse mit diesem Werkzeug auch die Nägel aus dem Bett. Als die Liegestätte in ihre ursprüngliche Position zurückschnellt, wird das Skelett quer über die Insel zu Minnie in die Familiengruft katapultiert. Charles La Gulasch macht seiner immer noch geliebten Minnie einen Heiratsantrag. Die beiden verpuffen vor Freude und der Ring fällt zu Boden. Sogleich bin ich zur Stelle, um ihn aufzusammeln. Gerade als ich die Gruft verlassen möchte, könnt ihr euch von Le Chucks Wut ein Bild machen.

Bei Stan löse ich meinen Totenschein ein. Er wundert sich zwar, dass ich mich bester Gesundheit erfreue, aber trotzdem zahlt er mir eine hübsche Versicherungssumme aus.

Ich kraxle hinauf zum Vulkan und gelange in ein verlassenes Dorf. Aus dem Riesen-Tofublock, der auf dem Speisentisch steht, schnitze ich mit dem Meißel eine Maske. Den Messbecher und den Holzbohrer vom gegenüberliegenden Tisch stecke ich in mein Inventar. Mit der Tofumaske verkleide ich mich und wandle Richtung Vulkan. Die Inselbewohner erwarten mich schon ungeduldig. Nach der Zeremonie werfe ich ahnungslos ein Stückchen Käse aus meinem Inventar in den Krater. Dass ich damit einen Vulkanausbruch verursache, konnte ich ja nicht ahnen!

Bei der Windmühle hänge ich mich mit Hilfe meines Regenschirms an die Windmühlenflügel und lasse mich nach oben befördern. Mein leeres Glas und den Messbecher fülle ich mit dem Zuckerwasser.

Vor dem Hotel gebe ich meinen Käse in den Kochtopf und schaffe die geschmolzene Masse zu Haggis. Dankbar überlässt er mir seine Lotion.

Auf der Lichtung bei Elaine stelle ich das Glas mit Zuckerwasser auf den Baumstumpf. Die Glühwürmchen strömen hinein. Bevor ich jedoch den Verschluss aufschraube, muss ich erst mit dem Meißel einige Löcher hineinbohren, damit die Insekten nicht ersticken.

Um den alten Leuchtturm wieder in Betrieb zu nehmen, setzte ich den Spiegel aus der Hotelbar anstelle des zerbrochenen Spiegels ein und stelle das Glühwürmchenglas in den Laternenhalter.

Eine mysteriöse Figur erscheint darauf am Strand. Der verloren geglaubte Waliser, Fährmann zur Totenkopfinsel ist wieder aufgetaucht. Ohne Kompass wird er mich nicht zur Totenkopfinsel chauffieren. In meiner Enzyklopädie steht, wie es geht: Die Voodoo-Nadel wird mit dem Kühlschrankmagneten magnetisiert. Die Nadel stecke ich in den Korken und lasse sie im Messbecher, der mit Zuckerwasser gefüllt ist, schwimmen. Der Fährmann ist begeistert, von meinem Wissen und setzt mich über.

Mutig betrete ich die Totenkopfinsel. Der Windenwart verspricht, mich zu der Höhle der Schmuggler zu bringen. Diese Transportart ist jedoch alles andere als sicher! Während des Fluges klappe ich meinen Regenschirm auf und lande doch noch heil vor der Höhle der Ganoven. Nach einigen Dialogen laden mich König André und sein Partner Cruff zu einer Runde Poker ein. Während des Spiels darf ich im Inventar einen Blick in meine Karten werfen. Schnell vertausche ich das schlechte Blatt mit den Karten der Wahrsagerin. Nach heftigem Gefecht und mit Diamant im Gepäck lasse ich mich vom Fährmann wieder zurückrudern.

Ihr ahnt bestimmt schon Schlimmes! Le Chuck und seine Armee der Untoten sind nahe daran, mich aufzuspüren.

Zurück bei Elaine setze ich den Diamanten in die Ringfassung. Mit der Lotion löse ich den verfluchten Ring von Elaines Finger ab und streife ihr den reinen, erlösenden Ring über. Elaine fühlt sich sofort wieder wie früher. Doch unsere Freude währt nicht lange!

Kapitel 5: Der Kuss des Spinnenaffens
Es musste ja so kommen! Le Chuck hat uns entdeckt. Schadenfreudig schleppt er uns zum Jahrmarkt der Verdammten, genannt Big Whoop. Hier bietet sich endlich die Gelegenheit, mich ausführlich mit meinem größten Widersacher zu unterhalten. Nach diesem Gespräch bin ich nicht mehr der Alte, soviel steht fest! In der Gestalt eines kleinen hilflosen Jungen öffne ich die unverschlossene Tür und stehe auf dem Rummelplatz.

Ich fordere den Kutterköter heraus, mein Alter zu erraten. Seine Vermutung liegt ziemlich daneben. Als Gewinn suche ich mir den Anker aus. Provozierend drücke ich den Kutterköter so lange, bis er mich wutentbrannt beißt. Auf diese Weise kann ich mein Gepäck um ein Büschel Kutterköter-Haare bereichern.

In meinem Inventar schütte ich die Rasiercreme aus der Flasche in die leere Kuchenform. Den schweren Anker versenke ich im lockeren Rasierschaum. Die schwerverdauliche Kuchenattrappe schmuggle ich der Hafenratte unter. Das Nagetier lädt damit die Kanone und beschießt den Clown. Ich öffne das Tor, stelle mich als Zielscheibe vors Loch und reize das verlauste Fellbündel, bis es mich mit leckerem Meringue-Gebäck bewirft.

Beim Schneehörnchen-Verkäufer rechts bestelle ich ein einfaches Hörnchen und stibitze rasch die Pfeffermühle. Das Schneehörnchen in meinem Inventar garniere ich mit dem Pfeffer, dem Hundehaar und dem Meringue-Gebäck. Anschließend würge ich diese ekelhafte Mischung hinunter. Das abgewandelte Anti-Kater-Rezept zeigt auch bei meinen Symptomen prompt seine Wirkung.

Kapitel 6: Guybrush räumt mal wieder auf
Mit dem Achterbahn-Gefährt sause ich durch vier verschiedene Dioramen. In jeder Szene kann ich flink aussteigen, um etwas zu erledigen, muss mich aber ziemlich beeilen, bevor mein Erzfeind Le Chuck auftaucht.

Bei der ersten Station, dem erhängten Mann, grabsche ich rasch nach dem heruntergefallenen Seil.
Mein nächster Halt ist die Schiffsszenerie. Dort packe ich schnell das Rumfass.

In der dritten Station wird mein Ebenbild gefoltert. Flink öffne ich die Laterne, blase sie aus und stecke die Ölflasche ein. Wenn die Zeit noch reicht, tunke ich das Seil in die Ölflasche und verbinde es mit dem Rumfass. Das funktioniert aber auch in der folgenden Winterlandschaft. Dort hieve ich die gebastelte Rumbombe den steilen Weg nach oben und stecke sie in den Arm des Schneeaffen.

Ich warte unten bei den Schienen bis Le Chuck erscheint. Schnell puste ich ihm eine Ladung Pfeffer ins Gesicht. Der Geisterpirat muss fürchterlich niesen und so bleibt es nicht aus, dass einige Funken zur herabhängenden Lunte fliegen. Ein wendiger Sprung in die Achterbahn rettet mich aus der Gefahrenzone. Le Chuck explodiert und mein allergrößter Wunsch, meine herzallerliebste Elaine zu heiraten, geht endlich in Erfüllung!